Pflanze die aussieht wie bärlauch

Im April geht die Bärlauch-Saison wieder los. Viele sammeln den Bärlauch selbst. Mit welchen Pflanzen du das gesunde Kraut nie verwechseln solltest, liest du hier. 1 Sicherheit geht vor beim Sammeln von Wildkräutern Aronstab-Pflanzen können in verschiedenen Standorten gedeihen, darunter Wälder, Waldränder, Gebüsche, Feuchtgebiete und Flussufer. An diesen Orten findet man meist auch den Bärlauch. Auch die Zeit, in welcher beide Pflanzen wachsen, ist identisch. 2 Die mehrjährige, winterharte Pflanze gedeiht sowohl im Gartenbeet als auch in Töpfen auf Balkon oder Fensterbank. 3 Manche Pflanzen sehen dem Bärlauch täuschend ähnlich 4 Achte auf die einzelnen Blüten, sie sind sternförmig Der Bärlauch, auch bekannt als Waldknoblauch, ist ein beliebtes Kraut in der Frühlingsküche. Sein aromatischer, knoblauchähnlicher Geschmack verfeinert Suppen, Soßen, Salate und Pesto. Doch Vorsicht ist geboten, denn der Bärlauch hat giftige Doppelgänger, die ihm zum Verwechseln ähnlich sehen. 5 Diese Doppelgänger sind aber Vorsicht geboten 6 Sei aufmerksam, wenn du im Wald sammelst 7 Die Blätter vom Bärlauch sind oft breiter als bei den Imitatoren 8 Der Bärlauch hat meist eine glänzende, unterseits matte Blattunterseite 9 Daher ist eine genaue Bestimmung sehr wichtig Bärlauch darf jedoch keinesfalls mit anderen stark giftigen Gewächsen verwechselt werden – etwa mit den Blättern der Herbstzeitlosen oder des Maiglöckchens. 10